Opole im Südwesten Polens in der Provinz Oppeln. Opole ist eine Stadt an der Oder (Odra). Einmal war es eine slawische Siedlung an der Gabel der Oder und der Mlynowka Canal.
Es hat eine Bevölkerung von 125.992 im Juni 2009 und ist die Hauptstadt der Woiwodschaft Oppeln, Opolskie, und auch der Sitz des Landkreises Opole.
Opole ist die historische Hauptstadt von Oberschlesien. Heute sind viele deutsche Oberschlesier und Polen deutscher Abstammung leben in der Region Opole, in der Stadt selbst die Deutschen machen weniger als 3% der Bevölkerung.
Es wurde zu einem Bollwerk und eine Stadt wie aus dem 13. Jahrhundert und war die Hauptstadt des Herzogtums Oppeln werden später. Teil von Böhmen von 1528 und unter der Kontrolle der Habsburger von 1532 bis 1742. Im Jahre 1742 in die Hände der Preußen und bei Ausbruch des Zweiten Weltkriegs hatte es etwa 50.000 Einwohnern bestanden Opole. Erst 1945 wurde es Teil von Polen und im Jahr 1950 wurde als die Hauptstadt der Region benannt.
Ein großer Hochwasser im Juli 1997 platziert 70% der Stadt unter Wasser.
Die meisten großen Städte in Polen Naht, eine alte Stadt haben und Opole ist keine Ausnahme, an der Mündung des Kanals gelegen und umgeben von der Piasten-Turm, der im 13. Jahrhundert erbaut wurde, um eine frühere Hochburg zu ersetzen dominiert. Es gibt auch ein Amphitheater und ein Teich mit dem Schloss verbunden.
Opole verfügt über ein großes Industriezentrum mit drei Zementmühlen, ein Kraftwerk und chemische Ausrüstungen und metallurgischen Fabriken. Es gibt zwei Hauptbildungseinrichtungen: Universität Opole und der Technischen Universität.
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